Mitgliederbericht
 

Ort: Norwegen, Schweden

Zeit: 28.6.-02.8.2000

Autor:

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Fjord-Norwegen 2000
 
in das Land der Fjorde und Fjelle

Ein ganz privater Reisebericht, Teil I

Alle warten auf den Urlaub!

Mittwoch, 28.6. / Donnerstag, 29.6.

Endlich, es ist soweit, das Wohnmobil ist beladen und es geht los. Wir wollen morgen früh um 6.00 Uhr an der Fähre der Fjordline Hanstholm - Egersund stehen. Bis dahin sind es gut 1000 Kilometer.
Um 11.00 Uhr sammeln wir (das sind die Kinder und ich) Silvia in Mainz ein und wir gehen auf die Piste. Trotz der Staumeldungen für das Rhein-Main-Gebiet fahren wir über das Bad Homburger Kreuz die A5 hoch und haben Glück. Die 11 km Stau sind nur langsam fließender Verkehr und wir kommen prima durch. Lediglich ein kleiner Stau vor dem Elbtunnel und stürmiges Wetter kurz vor der Küste in Dänemark bremsen unsere Fahrt und so kommen wir um kurz nach Mitternacht - 1011 km später - in Hanstholm in Dänemark an. So können wir noch über 6 Stunden schlafen um pünktlich auf der Fähre Richtung Egersund einzuchecken.
Hier in Hanstholm vergrössert sich unsere Reisegemeinschaft, wir treffen uns mit Peter und Marlene und deren Wolfsspitzhündin, der ganzen großen Liebe unseres Niko.
Hinweis: Wenn wir Preise angeben, so sind die immer für 4 Personen und ein 9,5 m langes Wohnmobil ausgelegt. Besonders bei den Fähren ist dies ausschlaggebend, da die Fähren nach Länge des Fahrzeugs unterschiedlich teuer sind.

Bevor wir dann am Donnerstag die letzten 3 km zur Fähre fahren, machen wir noch einmal unseren Tank richtig voll, denn in Norwegen ist der Diesel etwa 2,50 DM teuer. An der Fähre müssen wir dann erst einmal nachbezahlen, denn ich habe bei der Buchung zwar die 9 m des Wohnmobils angegeben, aber den Fahrradträger auf der Anhängerkupplung vergessen. Diese 45 cm kosten uns dann jetzt noch mal 60,00 DM. Während wir auf die “Bergen” warten, können wir in aller Ruhe ausgiebig frühstücken. Als die Fähre, die ja um 8.45 Uhr ablegen soll, um 8.30 noch nicht da ist, werden wir ein wenig stutzig und fragen mal nach. Na ja bei der Fjordline nimmt man es wohl nicht so genau, wie wir es sonst von der StenaLine gewohnt sind. Die heutige Abfahrt ist erst für 12.00 Uhr geplant. So ausgiebig wollten wir eigentlich nicht frühstücken. Aber was solls, schließlich sind wir im Urlaub. Wie wir im Nachhinein erfahren ist das sehr schlechte Wetter der vergangenen Tage schuld. Die meterhohen Wellen liessen eine Fährfahrt sogar komplett ausfallen, und man ist mit dem Fahrplan noch nicht ganz bei.
“Pünktlich” um 12.00 Uhr kommt die BERGEN dann auch in Sicht und gegen 13.00 Uhr legt sie ab. Das Wetter ist prima und wir können die ganze Zeit an Deck sitzen bleiben. Besonders die Fahrt entlang der Küste Norwegens geniessen wir, da wir in die ersten Fjorde hineinblicken können.
Gegen 20.00 Uhr landen wir in Egersund, erledigen die Formalitäten mit dem Zoll wegen der Hunde und fahren über die 42 ins Landesinnere. Nach etwa 30 km suchen wir uns dann einen Übernachtungsplatz am Gyatunnel an einem kleinen See. Es ist herrlich hier und unsere Begleitung (Peter & Marlene), die das erste mal in Norwegen ist, findet dieses Fleckchen Erde ganz toll.

Freitag, 30.6.

Am Freitag waschen wir uns bei 14° in dem See, der ist zwar kalt aber erfrischt prima. Rene ist sogar so mutig eine kleine Runde zu schwimmen. Nur Peter, Marlene und Silvia mögen nicht ins Wasser, na ja es ist aber auch richtig kalt. Nach einem leckeren Frühstück ziehen wir weiter zu unserem ersten Reiseziel. Weiter geht es die 42 Richtung Tonstad, dort auf die 468 Richtung Övre Sirdal, die geht über in die 45 und von dort ab geht die schmale Strecke Richtung Lysebotn. An einigen Stellen müssen uns entgegenkommende Pkw zurückfahren, da die Straße einfach zu schmal ist.
 
Lysebotn vom Adlernest

Auf dem Parkplatz des Kjerag am Adlernest (Øygardstøl) machen wir eine kurze Rast und machen uns kundig wie der Aufstieg aussieht, denn morgen wollen wir dort hinauf. Von hier oben hat man eine schönen Ausblick auf den Lysefjord, der hier endet und sich etwa 42 km Richtung Stavanger nach Westen zieht. Lysebotn sieht von hier (etwa 640 m hoch) aus wie eine Puppenstadt.
Danach geht es runter über die 27 Haarnadelkurven nach Lysebotn. An deren Ende geht es noch durch einen unbeleuchteten 1,1 km langen Tunnel, bei dem uns auch prompt ein VW-Bus entgegenkommt. Der weicht bis dicht an die Felswand aus und wir kommen gerade so aneinander vorbei. Er hätte es viel bequemer in einer der Ausweichbuchten haben können - wollte es wohl aber nicht???
 
Die 27 Haarnadelkurven von Lysebotn

Hier in Lysebotn stellen wir uns auf den Parkplatz des Campingplatzes und decken uns noch mit Brötchen ein.
Abends planen wir unsere Strecke um, wir fahren nicht die Straßenverbindung zurück um Richtung Prekestolen zu kommen, sondern nehmen die Lysebotn-Fähre. Die muss einen Tag vorher gebucht werden, was wir dann auch gleich telefonisch tun. So wissen wir, das wir spätestens um 19.00 Uhr von unserer Kjerag-Tour zurück sein müssen, da dann die Fähre ablegt.

Samstag, 01.7.

Den Juli beginnen wir mit der Tour zum Kjeragbolten. Um 9.00 Uhr brechen wir auf. Peter und Marlene passen auf die Hunde auf und warten in Lysebotn auf unsere Rückkehr. Wir fahren die Serpentinen zum Adlernest hoch und befinden uns auf einmal in den Wolken. Kurz darauf sind wir aber “durch” und haben schönes Wetter. Wir fahren auf den Parkplatz, bezahlen die geforderten 30,-- NOK Parkgebühr und beginnen den Aufstieg. Die ersten 30 Minuten sind für uns “Flachlandtiroler” und “Schreibtischtäter” einfach fürchterlich. Es geht ganz steil nach oben. Aber wir wandern weiter, auch unsere 12 jährige Sabrina hält sich tapfer. Es geht mehrfach Berge rauf und runter, bis man zum Schluß über ein Plateau wandert welches einem zum Kjerag führt. Unterwegs sehen wir neben einem Hubschrauber der ständig pendeld in einer Gondel etwas transportiert (wir vermuten aufgrund der Form Beton) abseits des Weges ein Zelt. Mit einer tollen Aussicht werden wir für die schwierige Strecke belohnt und nach 2 1/2 Stunden haben wir es geschafft. Wir sind am Kjeragbolten. Um so enttäuschter sind wir, weil wir nicht auf den Bolten drauf können. Er ist nur über ein Schneefeld zu erreichen unter welchem ein Bach mit Tauwasser fliest und da trauen wir uns nicht drüber, weil wir nicht wissen ob es trägt.

Kjeragbolten

Nach einer stärkenden Rast machen wir uns auf den Rückweg und sind um 15.00 Uhr nassgeschwitzt wieder am Adlernest und machen uns an die Abfahrt. Auf dem Parkplatz werden wir von unserem Niko freudigst begrüßt, und wir können nur jedem Tierfreund raten auf dieser Tour keinen Hund mitzunehmen. Für Hundebeine ist der felsige Untergrund einfach nicht gemacht. Uns kam ein Wanderpaar entgegen die einen Dackel dabei hatten. Den haben sie große Teile der Strecke im Rucksack getragen. Und das ist meiner Ansicht nach nicht Sinn der Sache. Große Hunde, wie unseren 43 kg schweren Niko schiebt man auch nicht einfach mal die Felsen hoch.
Abends gehen wir dann auf die Lysebotn-Fähre. Während wir auf die Fähre warten, können wir noch 4 Paragleiter beobachten, die sich von den Felsen stürzen. Wir wollen nach Forsand und von dort nach Prekestolen Camping. Die Fähre braucht 2h20min und kostet 512,-- NOK.
Vorbei geht es am Kjerag, den wir leider nicht sehen können da er in den tiefliegenden Wolken liegt und Prekestolen, von dem wir von unten ziemlich enttäuscht sind. Er sieht richtig unscheinbar. Das kurze Stück von Forsand über die Lysebotn-Brücke zum Prekestolen Camping ist schnell zurückgelegt und so geniessen wir noch den herrlichen Abend in der Sonne.

Sonntag, 02.7. / Montag, 03.7. / Dienstag, 04.7.

Heute am Sonntag den 02.07. ist für uns Ruhetag. Wir vergammeln den Tag bei herrlichem Sonnenschein, schauen mal kurz in bei Formel 1 (in Frankreich) rein und René guckt sich das EM Endspiel an.
Aber am Montag den 03. Juli gehts dann für alle los. Wir fahren mit Balu auf den Prekestolen-Parkplatz, werden auf den Busplatz gestellt, bezahlen unserer 60,-- NOK Gebühr und ziehen los. Auch Peter und Marlene sind von der Tour begeistert und gehen mit bis zur Kanzel. Das Wetter ist so toll, das wir bis nach Lysebotn sehen können. Das letzte mal vor zwei Jahren hatten wir ja nicht dieses Glück. Der Aufstieg hat knapp 2h gedauert und sich voll gelohnt. Auch unterwegs ist die Sicht einfach phantastisch. Am Abend gibt es Pizza und alle strecken die Füße hoch.

Auf dem Weg zur Kanzel


Dienstag machen wir uns über die Rv. 13 auf den Weg. Unterwegs decken wir uns in Jørpeland noch mit dem Alltäglichen ein. In Fister hatten wir vor zwei Jahren einen schönen Campingplatz kennengelernt und werden auch diesmal nicht enttäuscht. Er ist nach wie vor sehr sauber und ruhig gelegen. Das Wohnmobil ist kaum hingestellt, sind Sabrina, René und ich mit dem gemieteten Boot auf dem Wasser und fischen uns das Abendessen. Die ersten drei Fische, einen Schellfisch und zwei Makrelen fängt Sabrina (zum ersten mal alleine am Angeln) und ich schaue schon ziemlich dumm aus der Wäsche. Dann gelingt es aber auch mir einen schönen Dorsch und einen Steinbutt zu erwischen und für mich ist die Welt wieder in Ordnung. ;-))

Mittwoch, 04.7. / Donnerstag, 05.7.

Den Mittwoch wollen wir “vergammeln”. Schließlich hat Silvia heute Geburtstag. Trotzdem möchte Sie frühmorgens zum Angeln raus, also stehen wir um 6.00 Uhr auf und fahren raus. Die Ausbeute ist allerdings mager, nur 2 kleinere Dorsche. Als wir zurückkommen ist der Frühstückstisch aber vom feinsten Gedeckt - und die frischen Blumen sind auch schon da. Den Tag vertrödeln wir dann wirklich, nur abends steigt dann die große Geburtstagsfete mit einem schönen Faß Bier.
Am Donnerstag den 06.07. soll schöne Hafenstadt Stavanger unser Ziel für den Tagesausflug sein. Peter, Marlene, Silvia und ich schwingen uns auf die Roller und fahren ca. eine STunde nach Tau, um von dort mit der Fähre nach Stavanger zu kommen. Hier treffen wir auf einen Norweger der sehr gut Deutsch spricht und sich mit uns über “Gott und die Welt” unterhält. Die Fähre nach Stavanger braucht 40 min und kostet einfach 29:-- NOK pro Person. Die Roller haben wir in Tau stehen lassen, da die Fähre in Stavanger ja direket in der Innenstadt anlegt. Nach dem Anlegen erleben wir ein festliches Stavanger. Viele Trachtengruppen tanzen im Centrum auf den Plätzen und der Hafen ist für den Autoverkehr gesperrt, da hier im Rahmen der Regattawoche ein Beachvolleyball-Turnier stattfindet, eine große Musikbühne aufgebaut ist und die Imbissbuden auf der Straße stehen. Gegen Nachmittag fahren wir zurück und bekommen zum ersten mal im Urlaub “die Hucke voll”. Es regnet ziemlich stark.

Freitag, 07.7.

Freitag ist Abreisetag von Fister. Wir wollen weiter nach Bergen. Auf der Rv.13 gehts bis Hjelmeland. Hier nehmen wir die Fähre nach Nesvik und weiter den Ryfylkevegen Richtung Sand und setzen hier nach Ropeid über. Die Strecke ist teilweise ziemlich eng und unübersichtlich. In Skånevik setzen wir nach Utäker über. Die Wartezeit verkürzen wir uns mit einem Mittagessen aus der Dose. Dann geht es weiter nach Lofallstrand um nach Gjermundshamn überzusetzen. Hier hatten wir eigentlich gedacht wir müssten die 48/49 verlassen, um die Tunnel zu umfahren. Die sind nämlich nur mit 3,5m angegeben. Die Frage auf der Fähre und die sicherheitshalber noch einmal gestellte Frage an einen Trucker ergab jedoch, das der Tunnel in der Mitte etwas höher ist (etwa 3,8m) und somit für uns bei Ausnutzung der “Federungs-Kulanz” befahrbar ist. Das heißt, ganz langsam fahren, damit der Wagen nicht im Tunnel federt und in der Mitte fahren. Das funktioniert prima. Nur ein Pkw muß zurücksetzen weil wir sonst den ganzen Tunnel zurück müssten. Die Strecke ist stellenweise sehr sehr eng, aber landschaftlich außerordentlich schön.
Da wir schon einmal hier waren, finden wir Bergen-Camping in Breistein an der Travbana sofort. Er ist zwar seit dem letzten Besuch immer noch nicht schöner geworden, aber für 2 Tage reicht es schon. Den ausgewiesenen Stellplatz für Wohnmobile in der Innenstadtnähe wollen wir nicht nehmen, da wir vom letzten Mal wissen, das er für Hundebesitzer total ungeeignet ist. Kein Baum und Strauch weit und breit - welcher Hund möchte da schon ....na ja ihr wißt schon.

Samstag, 08.7. / Sonntag, 09.7.

Samstag machen wir dann einen Ausflug in die Innenstadt. Wir parken wieder am Busterminal und laufen das kurze Stück zum Fischmarkt. Hier decken wir uns mit Fisch und Walfleisch für das Abendessen ein und schlendern dann durch Bryggen. Es ist wie immer ein Erlebnis durch die alten Gassen mit den Holzhäuser zu schlendern. Ich finde es trotz der vielen Menschen sehr gemütlich.
Am Abend schlemmen wir das frisch gekaufte Fleisch und den Fisch. Wer Walfleisch nicht kennt- mir hatte mal jemand erzählt es würde tranig schmecken. Also das kann ich von unserem Stück überhaupt nicht bestätigen. Nur mit Pfeffer gewürzt habe ich es in einer Pfanne kurz angebraten. Es sieht nicht nur so aus, es schmeckt auch fast wie gut abgehangenes Rinderfilet. Einfach super.
Marlenes Geburtstag, heute am 09.07. beginnen wir nach einem ausgiebigen Frühstück mit der Fahrt nach Flåm (sprich Flom). Vorbei geht es an schönen Wasserfällen (Fossen) und durch viele Tunnel; unter anderem durch den 11,4 km langen Gudvangentunnel. Der geht fast die ganze Strecke über mit starker Steigung hoch, um dann mit dem etwas kürzen Flenjatunnel aber starkem Gefälle wieder auf fjordniveau in Flåm zu enden. Auf dem Flåm Campingplatz schlagen wir unser Lager auf und feiern den Geburtstag.

Montag, 10.7.

Am Montag nutzen wir das schöne Wetter um mit der Flåmsbana zu fahren. Die Tour dauert einfach 55 Minuten, beginnt in Flåm führt mit vielen Steigungen durch das Flåmsdal und endet in Myrdal. Zwischendurch hält sie an verschiedenen Bahnhöfen, an der einzigen Stelle die zweigleisig ist um den entgegenkommenden Zug vorbeizulasssen und an dem Kjofossen. Der kann in aller Ruhe aufgenommen werden, zusammen mit einer kleinen Darstellung die gespielt wird, wenn der Zug hält. In Myrdal hält sich die Möglichkeit eines Zeitvertreibes sehr in Grenzen, weshalb wir auch sofort mit der gleichen Bahn den Rückweg antreten.

Flåmsbana

Das technische Meisterwerk Flåmsbana kann im Internet nachgelesen werden unter Flåmsbana.

Dienstag, 11.7.

Am Dienstag geht es weiter über eine “Hühnerstrecke” nach L ærdal. Die Strecke ist so schmal, das wieder mal keine zwei Pkw aneinander vorbeikommen. Wir fahren durch über 2 m hohen Schnee (und das im Juli) und es sind nur 6 Grad draussen. Bei der Abfahrt laufen Peters Bremsen heiß und wir legen eine Zwangspause ein, an denen sie sich abkühlen können.
Von Lærdal aus machen wir einen Abstecher zur Stavkirke von Burgund. Es ist wirklich toll anzusehen. Auf der Rückfahrt trifft uns dann der Schlag - wir tanken: der Liter Diesel kostet etwa 2,50; und bei 180 Liter.... na ja! Und die Bergstrecken fordern ihr Attribut - 4,5 Liter mehr Diesel auf 100 km.

Stavkirke Borgund

Kurz darauf trifft uns dann ein unerwartetes Ereignis. Die Strecke, die in der Karte als Straße bzw. Brücke eingezeichnet ist entpuppt sich als Fähre und mautpflichtige Strecke. So bleiben hier noch einmal 325:-- auf der Strecke. Es ist die E16 die in die E5 übergeht von Lærdal Richtung Kaupanger. Von Fodnes aus geht eine Fähre und nicht wie in meiner Karte eine Straße.
Wir fahren nach Sogndal und wollen dort auf den Campingplatz Stedje. Die Bilder und Beschreibung im Internet las sich ganz prima, als wir jedoch den Platz sehen entschließen wir uns weiterzufahren. Er liegt direkt an der Straße an einer Tankstelle und oberhalb davon werden zur Zeit Strommasten eingesetzt und die Teile dazu von einem Hubschrauber eingeflogen- Nein Danke.
So fahren wir weiter die 55 Richtung Balestrand. Die Fähre geht von Hella nach Dragsvik. In Balestrand gibt es nur noch morastige Plätze und so fahren wir etwa 5 km zurück zum Esefjord und stellen uns hier auf den Campingplatz.